Tout d’abord, nos éducateurs font connaissance avec les parents et l’enfant lors d’un entretien personnel. L’adaptation se fait d’après le „modèle berlinois“(Berliner Modell)
Dans la première phase, les parents sont présents pendant deux (Trois)jours en tant que « refuge ». Dans les jours qui suivent, la séparation se fait de manière progressive, allant d’une courte séparation, le parent quitte la pièce pour quelques minutes à une séparation de quelques heures où le parent dira au revoir à l’enfant à la porte.
L’adaptation est terminée dès que l’enfant a accepté l’éducatrice/eur et se laisse consoler par elle/lui. Bien évidemment on se doit de ne pas oublier le „Doudou“ pour le réconfort.
Le développement du langage est pour nous, l’objectif éducatif le plus important. Notre personnel pédagogique détient toutes les qualifications nécessaires pour entourer et accompagner l’enfant dans son développement du langage.- même s’il présente des particularités ou s’il est issu de l’immigration.
Des activités encourageant la communication et les interactions font partie intégrante de nos rituels pédagogiques quotidiens .
La musique favorise les aptitudes à la communication et a une influence positive sur le développement de la coordination, de l’apprentissage et du comportement social des enfants. L’objectif est d’éveiller l’intérêt à la musique via le jeu et de découvrir les capacités musicales dès le plus jeune âge.
Nous intégrons la musique et le chant dans notre quotidien, par exemple lors de notre « cercle du matin » ou pendant les jeux.
Dans notre jardin et dans notre salle polyvalente, les enfants ont accès à de nombreux équipements qui leur permettent d’effectuer des activités variées. Il peuvent ainsi en fonction de leur âge, grimper, exercer leur équilibre, faire du toboggan, courir, sauter etc…
En plus du jeu libre, notre équipe propose chaque semaine des activités ciblées de motricité globale.. En plus de cela, des excursions, sorties régulières dans la nature sont organisées.
Une introduction aux sciences naturelles est possible dès la petite enfance. Les enfants ont la capacité à s’étonner et à s’interroger sur tout ce qui les entoure. Nous reprenons cette curiosité spontanée des enfants et nous leur donnons la possibilité de faire eux même des expériences afin qu’ils trouvent par eux même les réponses à leurs questions.
Dans ce cadre notre structure participe au projet „Haus der kleinen Forscher“.
Pro Krippenjahr findet ein Elternabend statt. Bei Bedarf können weitere Elternabende oder Informationsabende mit Referenten vereinbart werden. Am Elternabend wird der Elternbeirat gewählt. Er fungiert als Bindeglied zwischen den Eltern und dem Sternenfee-Team.
Einmal im Jahr wird eine Elternbefragung durchgeführt. Die Online-Befragung ist anonym und gibt den Eltern die Möglichkeit, die Einrichtung und das Team zu bewerten. Das Ergebnis wird anschließend in der Einrichtung bekannt gegeben.
Als Teil der pädagogischen Arbeit werden für jedes Kind regelmäßig Entwicklungsziele definiert und dokumentiert. Mindestens einmal im Jahr findet dazu ein Entwicklungsgespräch mit den Eltern statt. Darüber hinaus stimmt sich das Team in regelmäßigen Treffen intern ab.
Qualifizierte Ausbildungsabschlüsse, soziale Kompetenz und stetige Weiterqualifizierungen des pädagogischen Teams sind selbstverständlich. Zur weiteren Optimierung werden regelmäßig systematische Teamreflexion, Supervisionen und Teamcoachings durchgeführt.
Um „trocken » zu werden, unterstützt unser Team die Eltern, damit ihr Kind in den Entwicklungsschritten zu einer bestimmten geistigen und körperlichen Reife geführt wird. Vom richtigen Zeitpunkt zu „Beginnen“, wenn sich Ihr Kind zwanglos für das Töpfchen interessiert, über das rechtzeitige Signalisieren bis zum selbstständigen Säubern danach. Stets in enger Abstimmung mit den Eltern.
Die körperliche Leistung aufs Töpfchen zu gehen, können Kinder in der Regel erst ab frühestens dem zweiten Lebensjahr erbringen. Wird mit der Sauberkeitserziehung zu früh begonnen, dauert es in der Regel länger, bis sie wirklich „trocken“ sind.
Unser Ziel ist es, die Kinder beim aufregenden Übergang in eine neue spannende Lebensphase bestmöglich vorzubereiten. Neben der Vorschulförderung vermittelt eine spezielle Vorschulerziehung in kleinen Gruppen einmal wöchentlich Kompetenzen wie themenbezogene Projektarbeit, Experimente, Mathematik, Konzentrations- und Merkfähigkeit. Dafür kooperieren wir mit der Grundschule in der Balanstraße.
So zum Beispiel für einen „Vorkurs Deutsch“, in dem Kinder mit und ohne Migrationshintergrund in spielerischer Form gezielt Wortschatz und Grammatik entwickeln. In der Verkehrserziehung erklären zwei Polizisten ein sicheres Verhalten im Straßenverkehr und gehen mit ihnen den Schulweg ab.
Der Wald als Lebensraum bietet Kindern eine Fülle spannender Erlebnisse. Deshalb besuchen wir im Rahmen von sog. « Waldtagen » mit unseren Kindergartenkindern regelmäßig nahegelegene Waldstücke. Dabei lernen die Kinder viel über die Tier- und Planzenwelt und können diese dabei auch selbst erkunden.
Die Waldtage bieten den Kindern nicht nur Abwechslung von den gewohnten Räumlichkeiten des Kindergartens. Die ungewohnte Umgebung fördert auch die Motorik und die Kreativität der Kinder.
„Mit mir nicht“. Das Kind und sein Schutz stehen im Mittelpunkt und Fokus unserer Arbeit. Jedes Kind soll sich in unserer Kindertageseinrichtung wohl und in einer offenen, vertrauensvollen Atmosphäre geborgen fühlen, liebevolle Zuwendung erfahren und seine Zeit bei uns fröhlich und in respektvollem Miteinander erleben.
Wir arbeiten in unserer Einrichtung mit dem Präventionsprogramm „Mit mir nicht“, zur Förderung der psychischen Gesundheit der Kinder. Durch die Materialien der „Mit mir nicht“ -Kinderschutzbox wollen wir die Kinder dabei unterstützen, ein Selbstwertgefühl zu entwickeln, ihren Lebensmut fördern, sie zu aktiver und kreativer Lebensgestaltung motivieren und sie konfliktfähig machen, für die Bewältigung schwieriger Lebensphasen.